Sorgfältige Kultivierung von Lobelien-Setzlingen
Designer empfehlen, eine Alpenrutsche mit einem lebendigen Wasserfall aus himmelblauen, blauen oder violetten Blumen zu dekorieren. Schlichte Lobelien werden zum Highlight dieses Paradieses. Die Selbstkultivierung von Lobelien-Sämlingen ermöglicht es, schöne Büsche zu erhalten. Die Veranstaltung findet vom 15. Februar bis Mitte März statt.
Lobelia: Aussaat von Samen für Setzlinge
Beim Kauf von Pflanzmaterial ist es wichtig, auf das Datum zu achten. Nach 6-12 Monaten fällt die Samenkeimung stark ab. Da sich die krautige Pflanze langsam entwickelt, wird der Futterbehälter nicht sehr tief gewählt.
Es ist ausgefüllt:
- Agroperlit;
- Kokosfasern;
- Vermiculit;
- Torf.
Das Hauptmerkmal einer solchen Bodenmischung ist die Feuchtigkeits- und Luftdurchlässigkeit. Diese Bodenstruktur verhindert die Bildung von stehendem Wasser. Außerdem wird die Erde reichlich befeuchtet. Wenn die Flüssigkeit aufgenommen wird, werden Lobeliensamen über die Oberfläche gesät. Sprühen Sie sie erneut aus der Sprühflasche (1-2 Klicks), damit sie in der Erde fixiert sind.
Eine Mini-Sämaschine besteht aus einem glatten Blatt Papier, das zur Hälfte gefaltet ist. Pflanzmaterial wird hineingegossen. Dann schütteln sie mit leichten Fingerstrichen über die obere Rippe die Samen aus.
Der Behälter wird verschlossen und an einen warmen Ort gestellt: 18-20˚С. Die Pflanzen werden regelmäßig besprüht, aber damit sie nicht nass sind. Die Dauer der Tageslichtstunden muss mindestens 12 Stunden betragen.
Lobelia-Pflückung und anschließende Landung im Freiland
Sobald sich 2-3 unabhängige Blätter gebildet haben, werden die Sämlinge zum Pflücken vorbereitet. Normalerweise wird es einen Monat später nach der Aussaat durchgeführt. Bereiten Sie Kassetten mit Nährboden (mit Humus oder Kompost) und Drainagelöchern vor. Die Transplantation erfolgt in Bündeln (4-6 Stk.). Die Sämlinge werden leicht gepresst, damit sie fixiert werden, danach werden sie besprüht.
Die Bedingungen für die Haltung der getauchten Sämlinge bleiben gleich: 18-20˚С, Tageslichtstunden bis zu 12-14 Stunden. Gleichzeitig überwachen Blumenzüchter den Zustand der Sprossen genau. Manchmal brauchen sie zusätzliche Beleuchtung.
Nach ca. 1,5 Monaten wird die Lobelie ins Gartenbeet verpflanzt (Ende Mai oder Anfang Juni).
Da die krautige Pflanze fruchtbare und lockere Böden liebt, ergänzen sie die Pflanzlöcher:
- Sand;
- Fruchtbarer Boden;
- Kompost.
Dies bietet eine gute Grundlage für die Keimlinge, um zu wurzeln. Vor Beginn der Transplantation werden die Kassetten reichlich mit Wasser übergossen. Nach ein paar Stunden werden die Sämlinge (zusammen mit der Erdklumpen) herausgenommen, in die Löcher geschickt (Intervall – 50 cm) und mit Erde bedeckt. Die Oberfläche des Blumenbeets ist mit Mulch bedeckt, der die Sprossen vor Überhitzung schützt und das Wurzelsystem freilegt. Abschließend wird die Fläche reichlich bewässert. Jetzt kann der Florist nur noch das Wohlergehen seiner “Station” überwachen.