Autonomes Wasserversorgungssystem
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Autonomes Wasserversorgungssystem

Wasserversorgungssysteme Die beste Option für ein Landhaus ist ein zentrales Wasserversorgungssystem. Wenn eine solche Wasserversorgung jedoch nicht möglich ist, müssen Sie über ein autonomes Wasserversorgungssystem für das Haus nachdenken. Die Wasserquelle kann ein Brunnen oder ein Brunnen sein. Jede Wasserquelle hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Brunnen

Der Vorteil des Brunnens ist, dass Sie ihn selbst ausstatten können. Der Brunnen wird bis zu einer Tiefe von 5 bis 12 m gegraben, kann also nur an der Stelle hergestellt werden, an der das Grundwasser nahe der Bodenoberfläche liegt. In der Regel wird der Brunnen nur bis zum dritten Horizont gegraben. Ohne die Installation eines Filtersystems ist das Wasser aus dem Brunnen nicht trinkbar. Um das richtige Filtersystem zu installieren, müssen Sie die biochemische Zusammensetzung des Wassers kennen. Dies kann in jedem Labor durchgeführt werden. Spezialisten wählen basierend auf biochemischen Analysen geeignete Filter aus.

Brunnen

Es gibt zwei Arten von Brunnen: artesische Brunnen und flache Brunnen. Ein artesischer Brunnen wird bis zu einer Tiefe von mehr als 100 m gebohrt Der Vorteil eines solchen Brunnens ist, dass für seinen Betrieb keine zusätzliche Ausrüstung (Pumpe und Filter) installiert werden muss. Durch den hohen Bodendruck steigt das Wasser ohne Hilfe einer Pumpe auf. Außerdem ist das Wasser in einer Tiefe von 100 m sauber und trinkbar, sodass kein Filtersystem in einem artesischen Brunnen installiert werden muss. Der Nachteil eines solchen Brunnens sind seine Kosten, außerdem ist das Wasser oft zu stark mineralisiert. Im Allgemeinen ist die Wasserversorgung eines Privathauses mit einem artesischen Brunnen eine gerechtfertigte Investition, wenn Sie das ganze Jahr über in einem Privathaus leben möchten – eine solche Wasserquelle wird nicht austrocknen.

Für artesische Brunnenbohrungen ist eine Sondergenehmigung erforderlich.

Aufgrund der hohen Kosten eines artesischen Brunnens erfolgt die Wasserversorgung in Privathäusern über einen flachen Brunnen. Ein solcher Brunnen kann eine Tiefe von 65 m erreichen, aber häufiger wird ein Brunnen mit einer Tiefe von 45-50 m gebohrt, je nachdem, wo sich die Wasserhorizonte befinden. In dieser Tiefe kann das Wasser noch verunreinigt sein. Filter im Wasserfiltersystem für einen Brunnen werden jedoch gröber eingebaut als bei einem Brunnenwasserversorgungssystem..

Brunnenbohrungen sind im Gegensatz zum Brunnenbau nicht ohne spezielle Ausrüstung möglich. Ein Flachbrunnen wird jedoch seltener verunreinigt als ein Brunnen und trocknet langsamer aus, daher ist es sinnvoller, Wasser über einen Brunnen zuzuführen..

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